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„Der Ackermann“ von Johannes von Tepl

Der Ackermann aus Böhmen, um das Jahr 1400 auf Frühneuhochdeutsch verfasst von dem Prager Stadtschreiber Johannes von Tepl, ist ein Streitgespräch zwischen einem Ackermann, dessen Frau in jugendlichem Alter gestorben ist, und der personifizierten Gestalt des Todes. In 32 Kapiteln bringt der Trauernde seine verzweifelte Klage gegen die Unbarmherzigkeit des Todes vor, gegen welche dieser sich mit immer neuen Argumenten zur Wehr setzt, bis im 33. Kapitel Gott über den Zwist der beiden Kontrahenten das abschließende Urteil spricht.

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