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„Wir begleiten das Leben“ ein Bericht über die Arbeit unserer SAPV von Susanne Schröder

SAPV-Team Hsopizdienst DaSein Bild: Sonntagsblatt/Schröder

Zu Hause sterben können – das ist der Wunsch der meisten Menschen.

Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) macht diesen Wunsch möglich. Ein Tag mit dem SAPV-Team des Münchner Hospizdiensts »DaSein e. V.« gewährte der Autorin Einblicke in das Aufgabenspektrum der mobilen Palliativversorgung in München.

Nicht selten leiden schwerstkranke Menschen in ihrer letzten Lebenszeit an Symptomen wie Atemnot, schwer zu versorgenden Wunden, großen Schmerzen, ständiger Übelkeit oder Angstzuständen. Dann stehen die Teams der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) unterstützend zur Verfügung und sorgen für eine Linderung der Belastungen.

Unterwegs zum Hausbesuch. Bild: Sonntagsblatt/Schröder

Wovon die Kolleginnen am meisten mitbringen, ist Erfahrung und Zeit.

Susanne Schröder begleitet in ihrer Reportage den ersten Hausbesuch bei einem Patienten und seiner Familie, den die SAPV-Kolleginnen umsichtig und mit viel Ruhe gestalten. Sehr wichtig ist neben dem medizinischen und pflegerischen Know-how auch die psychosoziale Fachkompetenz. Im Gespräch mit den Angehörigen erfahren die Ärztin Martina Rössler und die Palliative-Care-Fachkraft Carina Hutterer viel über die Nöte, Sorgen und Geschichte der Familie. Besprochen wird auch ein konkreter Fahrplan für die nächsten Tage und ein baldiger Folgebesuch.

Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung wird vom Arzt verordnet und umfasst je nach Situation die Beratung von Angehörigen, die Symptomkontrolle bei den Kranken und die Koordination zusätzlicher Unterstützungsleistungen.

Lesen Sie mehr in dem ausführlichen Artikel von Susanne Schröder, erschienen im Evangelischen Sonntagsblatt vom 03. Oktober 2021: