Wir begleiten Menschen, deren Leben zu Ende geht, wir lindern ihre Symptome und spenden Trost.
Durch das Virus haben sich weder die Nöte noch die Bedürfnisse der Sterbenden verändert.
Wir lassen uns Patientinnen und Patienten nicht alleine. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Haupt- und Ehrenamt sind trotz der Einschränkungen weiterhin aktiv. Unsere Arbeit lebt davon, dass wir für Menschen „da sind“. Das sind wir trotz Corona.
Lesen Sie hier den Beitrag aus der Rubrik „Mein Alltag“ in der Abendzeitung München, Protokoll Paul Nöllke:
(Bild: C. Hellhake)